Monique van de Kraats
Senior Operator

Monique vande Kraats ist durch Zufall bei Stoneridge-Orlaco gelandet, würde es aber nicht anders haben wollen. Innerhalb von sieben Jahren hat sie sich auf die Position des Senior Operator hochgearbeitet und ist unverzichtbar für uns geworden. Mittlerweile leitet sie die Montageableitung.

Wer? Monique van de Kraats (28 Jahre alt)
Was? Senior Operator
Wohnort? Barneveld
Wie lange bei Stoneridge-Orlaco? 7 Jahre

„Unsere Arbeitsatmosphäre ist wirklich einzigartig“

Monique: „Wir laufen herum, ein kurzes Pläuschchen hier, ein kurzes Pläuschchen dort. Fragen, wie es in der neuen Wohnung aussieht oder wie es den kranken Kindern geht. Es mag unbedeutend klingen, aber es sind genau diese kleinen Dinge, die unser Team motivieren. Ich sehe es als einen wichtigen Teil meiner Aufgabe an, Interesse zu zeigen und dafür zu sorgen, dass sich alle wohlfühlen. Unsere Arbeitsatmosphäre ist wirklich einzigartig.“

„Kein Produktions- sondern ein Qualitätsteam“
„In unserer Abteilung montieren wir alle Kamera- und Monitorsysteme. Alle Ideen, Technologien und Komponenten, die unsere Kollegen entwickelt haben, kommen in unserer Abteilung zusammen. Es steckt viel mehr dahinter, als man auf den ersten Blick sieht. Wie unser Geschäftsführer so schön beschreibt, besteht unser Team nicht aus Produktionsmitarbeitern, sondern aus Qualitätsmitarbeitern. Wenn es um Sicherheit geht, darf man nichts dem Zufall überlassen. Wir arbeiten an höchster Qualität. Und das in Höchstgeschwindigkeit, um die Kunden so schnell wie möglich beliefern zu können. Als Senior Operator spiele ich dabei eine wichtige Rolle. Ich leite das Team und stehe in direktem Kontakt mit den Vorgesetzten, wenn eine Maschine nicht mehr funktioniert. Hans van de Hoef, mein Vorgesetzter, lässt mir dabei alle Freiheiten.“

„Jeder ist willkommen“
Dass ich vor sieben Jahren bei Orlaco gelandet bin, war eher Zufall. Damals hatte ich gerade mein Architekturstudium abgeschlossen, und mitten in der Krise war es nicht leicht, einen Job zu finden. Jemand hat mir den Tipp gegeben, dass Orlaco ein so gutes Unternehmen ist und dass ich mich dort bewerben sollte. Sie suchten nach Produktionsarbeitern. Und ich war auf der Suche nach einem befristeten Job. Ich schickte eine E-Mail, wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und konnte schon kurz danach anfangen.

„Was mir sofort aufgefallen ist und was meiner Meinung nach immer noch etwas Besonderes ist: die offene Unternehmenskultur. Es spielt keine Rolle, wer oder was Sie sind, Sie sind Teil des Teams. Alle Operator durchlaufen eine Grundausbildung innerhalb des Unternehmens. Eine Ausbildung ist nicht erforderlich. Jeder ist willkommen. Das macht das Team so unglaublich vielfältig. Das gilt aber auch für das gesamte Unternehmen. Stoneridge-Orlaco ist ein internationales Unternehmen, aber es fühlt sich ganz familiär an. Jeder ist anders und arbeitet in seiner eigenen Abteilung, aber wir ziehen alle an einem Strang. Deshalb finde ich es gut, dass man als neuer Mitarbeiter zunächst in mehrere Abteilungen eingeführt wird. Das sorgt dafür, dass man viel mehr Verständnis füreinander aufbringt.“

„Mehr und mehr Verantwortung“
„Aus der befristeten Stelle, die mir zunächst vorschwebte, sind nun schon sieben Jahre geworden. Ich bin sehr froh, dass ich diese Chance bekommen habe. Dass ich schnell zum Senior Operator befördert wurde, und dass ich Fortbildungskurse wie „Leiten oder Leiden“ besuchen durfte, und mich so weiter entwickeln konnte. Stoneridge-Orlaco ist ein großes Unternehmen mit vielen Wachstumsmöglichkeiten, aber im Moment fühle ich mich in meiner Position rundum wohl. Ich mag das Team sehr, und es gibt viele Bereiche, in denen ich mich in meiner derzeitigen Funktion weiterentwickeln kann. Das Aufgabengebiet wird immer umfangreicher. Innerhalb von sieben Jahren ist unser Team von 25 auf 50 Mitarbeiter angewachsen. Das bedeutet, dass ich mehr und mehr Verantwortung bekomme. Und die Stimmung am Arbeitsplatz ist immer noch so gut wie vor sieben Jahren.“

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