Unsere Fahrer wollen nicht mehr auf Kameras verzichten

Kleine Fehler haben schwerwiegende Konsequenzen, dies weis jedes Transportunternehmen. Aus diesem Grund setzt A. van Velsen Transport B.V. bereits seit vielen Jahren Kamera-Monitorsysteme von Orlaco ein. Das Ergebnis? Mehr Sicherheit und weniger Schäden.

Transportunternehmen mit Fokus auf Beton, Mörtel und Straßenbau
A. van Velsen Transport B.V. ist spezialisiert auf den Transport von Beton und Mörtel, im speziellen für Betonwerke in ganz West- und Zentral Niederlande. Das Transportunternehmen aus Stompwijk bewegt in seinem Fuhrpark außerdem noch Muldenkipper im Straßenbau. Zu guter letzt sind noch Zugmaschinen für Stückgut- und Container Transporte im Einsatz. Die gesamte Flotte besteht aus 20 Fahrzeugen, wovon fast alle Fahrzeuge mit den Kamera-Monitorsystemen von Orlaco ausgerüstet sind.

Kameras erhöhen die Sicherheit im Verkehr
Die LKW – hauptsächlich von DAF – sind mit Frontsicht Systemen ausgerüstet, womit die Fahrer perfekte Sicht hat auf Blind Spots und tote Winkel haben. ,,Mann sieht mit Kameras viel mehr als mit Spiegeln. Wegen der fest verbauten Monitore in den Armaturen und Kameras die bei Richtungswechsel und Abbiegevorgängen aktiviert werden, braucht man nicht seine Blickrichtung zu ändern um zu sehen was passiert. Auch bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit, hat man optimale Sicht. Das erhöht die Sicherheit und auch aus diesem Grund wollen unsere Fahrer nicht mehr ohne Kamera unterwegs sein”, so Direktor Aad van Velsen.

Präzises Manövrieren, weniger Schaden
Kameras reduzieren auch das Schaden Risiko. Fahrer manövrieren besser und genauer Dank der Kamera-Bilder. Das ist besonders nützlich bei beengten Platzverhältnissen, weiß der Transportunternehmer. ,,Die Kombination aus niedriger Personal-Fluktuation, jeder Fahrer bewegt sein eigenes Fahrzeug und wir uns zur Sicherheit verpflichten, liegt unser Schadenprozentsatz viel niedriger niedriger als der Landesdurchschnitt.”

Rückfahrkameras auf Muldenkippern
Die Muldenkipper von A. van Velsen Transport B.V. sind zusätzlich mit Rückfahrkameras ausgerüstet. Das ist ideal während Asphaltierungsarbeiten. ,,Der Muldenkipper wird rückwärts zur Asphaltier-Maschine bewegt. Das funktioniert viel einfacher mit einer Kamera. Während der Wechsel von Muldenkippern sind stets Mitarbeiter in der Nähe der Maschinen. Sie tragen in der Regel Gehörschutz und hören darum nicht immer die akustischen Rückfahr-Signale. Dank der Kameras beugen wir so Unfällen vor.”

Beständig gegen extreme Bedingungen
Im Straßenbau werden die Orlaco Kameras heißem Asphalt, Kies, Granulat und Wasser ausgesetzt. ,,Die Kameras sind beständig gegen all dies. Nach all diesen Jahren gibt es keinen einzigen Kratzer auf dem Objektiv”, sagt Van Velsen. ,,Wir haben kaum Probleme mit den Kameras. Die Verbindungen sind sehr stabil und vor Vandalismus geschützt. Und falls wir doch mal ein Problem haben, können wir uns an eine der vielen Service Stellen in den Niederlanden wenden.

Kameras beweisen sich auch Off-Road während der Dakar Rallye
Die Kameras von Orlaco sind auch im Einsatz bei Van Velsen’s zweiter Leidenschaft: Rallye fahren. Sein Dakar-Truck hat drei Kameras, welche die Vorderachse, den Antriebsstrang und den Motor im Blick haben. ,,Dank der Kameras brauchen wir nicht mehr so oft auszusteigen um zu kontrollieren ob sich der Truck in gutem Zustand befindet. Das spart Zeit und von der Konkurrenz überholt zu werden. Wir haben die Kameras selbst installiert und unser Mechaniker kann per Taster zwischen den Bildern umschalten. An Bord muss man sich stets gut festhalten und kann von daher nicht auf einen Schalter am Bildschirm drücken. Die Umgebungsbedingungen währen einer Rallye sind körperlich und mental anstrengend. Auch für den Truck selbst. Man fährt durch Flüsse, es gibt viel Staub und wir müssen über große Felsen. Viele Sachen gehen kaputt während dieser Rallye, aber die Kameras überleben alles!”